Wirtschaft

Nurians erstes Bestreben gilt dem florierendem Handel, welcher für Wohlstand und Reichtum sorgte. Die Haupthandelspartner sind das Königreich Heligonia (insbesondere Drachenhain) und das Königreich Aturien.
Die Wälder bieten ein Übermaß an dem Rohstoff Holz. So finden sich in den westlichen Regionen überall Köhler, die es meisterlich verstehen die begehrte Holzkohle herzustellen. Die große Glut der Holzkohle ist ungemein wichtig für das wichtigste Exportgut Nurians: Glas. Als Rohstoff dient der Quarzsand aus den westlichen Bergen, Soda und Pottasche. Das Glas wird in den Glashütten kunstvoll geblasen und mit Gravuren verziert.
Das zweitwichtigste Exportgut ist Nurianisches Tuch. Im Osten Nurians haben sich viele Webereien angesiedelt, die es meisterlich verstehen aus Wolle und Leinen schöne Tücher her zu stellen. Der Bedarf ist derart angestiegen, dass ein Grossteil der Wolle aus dem befreundeten Luchnar bezogen wird. Die Bierbraukunst ist in Nurian genauso vertreten wie der Wein. Aus dem sonnenverwöhnten Westen kommen die edleren Weine und von den Kalksteinböden des Ostens die charakterstarken Weine.